Bildverarbeitung macht Unternehmen zukunftsfähig und fit für Industrie 4.0

Bildverarbeitung macht Unternehmen zukunftsfähig und fit für Industrie 4.0

Machine Vision im Unternehmen einführen, Produktqualität und Prozesse verbessern und gleichzeitig Kosten sparen.
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Seit 30 Jahren wird Bildverarbeitung in unzähligen industriellen und nicht-industriellen Anwendungen immer wichtiger. Sie hat sich zu einer vielfältigen und leistungsfähigen Schlüsseltechnologie in fast allen Branchen entwickelt. Berührungslosigkeit, Geschwindigkeit und Genauigkeit sind unbestechliche Vorteile. In der digitalen Transformation der Produktion wird Machine Vision jedoch zur Notwendigkeit. Der „Sehsinn für Maschinen“ erledigt wichtige sensorische Aufgabe beim Identifizieren, Prüfen, Verifizieren, Kontrollieren und Regeln. Die komplexen Zusammenhänge der beteiligten Technikdisziplinen zu verstehen aber auch die Rolle des Menschen dabei zu berücksichtigen, sind Erfolgsfaktoren für den Eintritt in die Welt der Bildverarbeitung.

Zielgruppe

Projektverantwortliche, Verfahrensentwickler, Techniker sowie Führungskräfte, die Bildverarbeitung als mächtiges Werkzeug identifiziert haben und die fundiert Entscheidungen zum Einsatz der Technologie treffen wollen.

Ziele
  • Analysieren lernen: Welche Aufgaben und Prozesse eigenen sich für Bildverarbeitung?
  • Unterschiede erkennen und akzeptieren:
    Mensch und Maschine nehmen verschieden wahr – Konsequenzen für die maschinelle
    Inspektion
  • Bewerten lernen:
    Einflussfaktoren auf das Inspektionsergebnis, Wechselwirkungen der beteiligten
    Komponenten
  • Abläufe etablieren:
    Fahrplan zur Durchführung erfolgreicher Vision-Projekte: ToDos / not ToDos,
    Randbedingungen, Stolpersteine, Checklisten.
Zielgruppe

Projektverantwortliche, Verfahrensentwickler, Techniker sowie Führungskräfte, die Bildverarbeitung als mächtiges Werkzeug identifiziert haben und die fundiert Entscheidungen zum Einsatz der Technologie treffen wollen.

Agenda
  • Industrielle Bildverarbeitungsaufgaben: Möglichkeiten, Grenzen, Beispiele
  •  Signalkette der Bildverarbeitung – hier werden Informationen generiert!
  • Besonderheiten des „Prüfmittels“ Licht
  •  Beleuchtung als Schlüssel zum Erfolg
  •  „Unsicherheitsfaktor“ Prüfobjekt
  • Objektive – weit mehr als nur ein Stück Glas
  •  Kamera und Vision System – die Arbeitspferde der Berechnungen
  • Anwendungserprobter Projektfahrplan für erfolgreiche Bildverarbeitungsprojekte
Methode

Anschauliche, praxisnahe Vermittlung durch einen Bildverarbeitungspraktiker. Experimente
werden mit einem Mindestmaß an Theorie angereichert und mit Fallbeispielen ergänzt.
Fragen der Teilnehmer sind ausdrücklich erwünscht.

Referenten
Ingmar
Jahr

Jahrgang 1965, Studium der Gerätetechnik an der TU Ilmenau, Fachrichtung „Automatisierte Präzisionsgeräte“, 1990 Abschluss als Diplomingenieur, seit 1988 Beschäftigung mit Bildverarbeitung. Projektingenieur für Bildverarbeitung in verschiedenen Unternehmen. 16 Jahre Schulungsleiter der Vision Academy, der ersten Aus- und Weiterbildungseinrichtung für Machine Vision. Erarbeitung und Durchführung von praktischen Trainingskonzepten für Bildverarbeitung. Beratungs- und Servicetätigkeiten zum praktischen Einsatz von Bildverarbeitung in der Industrie.
Diverse Fachaufsätze und Fachvorträge, Lehraufträge an Berufsakademien und Fachhochschulen. Autor des „Lexikon der industriellen Bildverarbeitung“, Co-Autor des „Handbook of Machine Vision“. VDI-Mitglied. Mitarbeit im VDI/GMA – Fachausschuss „Bildverarbeitung in der Mess- und Automatisierungstechnik“. Seit 2008 regelmäßige Schulungsdienstleistungen für die Messen VISION, AUTOMATICA, CONTROL, MOTEK.

Organisation
Seminarnummer
1132
Teilnahmegebühr
690 € zzgl. MwSt.

In der Teilnahmegebühr sind die Unterlagen, die Getränke, die Pausenerfrischungen, das Mittagessen sowie ein Teilnahmezertifikat enthalten.
Rabattregelung: Wenn Sie gleichzeitig zwei oder mehr Anmeldungen vornehmen, erhalten Sie ab der zweiten Buchung 10 % Rabatt auf den Preis.

Optimale Gruppengröße

Um ein optimales Lernergebnis zu erzielen und den Austausch zwischen Referent und Teilnehmern sowie den Teilnehmern untereinander zu gewährleisten, ist die Zahl der Seminarplätze begrenzt.

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Teilnahmegebühr
690 € zzg. MwSt.
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